1. Kosten & Gebühren im Blick behalten
Bei einem Depot fallen verschiedene Kosten an: Depotführungsgebühren, Orderkosten und Gebühren
für Sparpläne. Diese kleinen Beträge summieren sich über die Jahre und können deine Rendite deutlich schmälern.
Tipp: Vergleiche immer die Gesamtkosten. Ein günstiger Broker und niedrige
Sparplangebühren können langfristig einen spürbaren Unterschied machen.
2. Breite Streuung statt Einzelwetten
Einzelne Aktien oder Fonds wirken oft attraktiv, doch sie erhöhen das Risiko.
Ein weltweit gestreuter ETF sorgt dafür, dass du von vielen Märkten gleichzeitig profitierst.
Tipp: ETFs auf den MSCI World oder FTSE All-World Index sind eine solide Basis für
Einsteiger, da sie automatisch über viele Länder und Branchen gestreut sind.
3. Früh anfangen und regelmäßig investieren
Perfektes Timing gibt es an der Börse nicht. Wer früh startet und regelmäßig spart, profitiert vom
Zinseszinseffekt und gleicht Kursschwankungen langfristig aus.
Tipp: Richte einen monatlichen Sparplan ein – selbst kleine Beträge wachsen über
die Jahre stark. Überprüfe deine Anlagestrategie einmal im Jahr und bleib konsequent dran.